NEAPEL – ROM – SIENA – SAN GIMIGNANO (Nächtigung).
SAN GIMIGNANO – FLORENZ – BOLOGNA – VENEDIG – UDINE – TARVIS – VILLACH – KLAGENFURT – GRAZ.
Es war eine Traum TOUR – herzlichen Dank an das Team für die grandiose Leistung.
MAIORI – AMALFI – MONTECHIARO – POZZANO – TORRE DEL GRECO – VESUV. (Die Königsetappe – Steigung auf den Vesuv zwischen 8-12 %).
Tagesleistung 80 km
Anstiegsmeter: 1789
Zusatzinformation: Auf der Amalfiküste ist kein Tempo möglich. Autos Autos und wieder Autos. Desto näher man nach Neapel kommt, desto größer ist das Verkehrschaos. Jeder fährt irgendwie. Der Vesuv begrüßte uns sofort mit einem Gewaltsanstieg. Respektvoll führen wir hoch . Es war ein Mega Feeling.
Am 11 10 17 starteten wir einen Trip mit dem Boot von MAIORI auf die Insel Capri (0900-1800).
Diese Insel ist unbeschreiblich – lassen sie sich von den Bildern inspirieren.
Das war die Belohnung für die ersten 3 Etappen.
Doch die Königsdisziplin wartete noch auf uns – der Vesuv.
MORCONE – PONTELANDOLFO – (SP96) – RI BENEVENTO – MONTORSI VALLE – PONTE DE SANTI – PINCERA (SP88) – GROTTOLELLA – AVELLINO – BELLIZZI IRPINO – CONTRADA – MERCATO SAN SEVERINO – BARONISSI – SALERNO – RAITO (Küstenstraße) – ERCHIE – MAIORI.
Tageskilometer: 125 km
Anstieg: 1345m
Anmerkung: Benevento die Hölle für jeden Radfahrer in der Navigation. Sehr schlechte Seitenstraßen. Die Amalfiküste kann man mit Worten nicht beschreiben
L’AQUILA – BAZZANO – SAN GREGORIO – SAN DEMETRIO (SR 261) – VALLECUPA – PEDICCIANO – SANTA MARIA DEL PONTE – ACCIANO – MOLINA ATERNO (SR5) – RAIANO – SULMONA – CASTEL DI SANGRO – ISERNIA.MORCONE.
Tageskilometer: 163 km
Anstiegsmeter: 2143
Kalorienverbrauch: 4300
Information: Wunderschöne Täler waren die Belohnung für diese Tour. Schöne Anstiege – einfach traumhaft. In dieser Region herrscht schon herbstliches Klima. Heute war der Tag der Tunnels. Unser Joe (Kraftfahrer) ist einfache SPITZE.
Am nächsten Tag starteten wir von Morcone.
CIVITANOVA MARCHE – TOLENTINO (P77) – POLVERINA – VISSO – CASTELSANTANGELO SUL NERA – CASTELLUCCIO – PIEDILAMA – VEZZANO – PESCARA DEL TRONTO – AMATRICE.
Tageskilometer: 160km
Anstiegsmeter: 2541 m
Kalorienverbrauch: 5950
Anmerkung: Ein Tag voller Überraschungen. Extreme Anstiege auf den Bergen 14% . Wir haben Eindrücke gewonnen, die wir für uns behalten. 2016 war in diesem Bereich ein Erdbeben. Respektvoll verliesen wir dieses Gebiet. Die zweite Etappe starten wir von L’ Aquila aus.
GRAZ – KLAGENFURT (A2) – VILLACH – TARVIS – GEMONA – UDINE – VENEDIG – BOLOGNA – RIMINI – ANCONA – CIVITANOVA MARCHE. (810km).
Tourgliederung 2017
Josef HIRCZY – Kraftfahrer/Servicemann; Franz DEIXELBERGER – Windbrecher/Schlepper;
Johann LUTTENBERGER – Schrittmacher/Bergkraxler/Quartiermeister;
Martin JUD – Toursicherheit; Alois JANDL – Navigation.
Am 07 10 17 erreichten wir um 1430 Uhr Civitanova Marche. Stimmung war perfekt.
ISEO – BOSINE (SP48) – POLAVENO – RI Ponte ZAnano (SP345) – VILLA CARCINA – CONCESIO – Ri SP237 – NAVE – SAN CARLO – CAINO – SANT EUSEBIO – PORLE – kurz vor GAVARDO links zurück – VILLANUOVA SUL CLISI – TORMINI TROBIOLO – SS572 – SALÖ CUNETTONE – RAFFA – MONIGA DEL GARDA – RIVOLTELLA (neben GARDASEE) – SANTA MARIA DI LUGANA – PESCHIERA DEL GARDA – weiter auf SR249 – SALIONZE – 5km noch bis VALEGGIO SUL MINCIO
Hurra wir sind am ZIEL
Heute gehts geschlossen zum größten Tortellinifest Europas “Liebesknotenfest in VALEGGIO.
Tageskilometer: 135km; Anstieg 1260m
Anmerkung: so viele Kreisverkehre bin ich noch nie gefahren😀
Information:
Falls sie Lust auf mehr Radfahren bekommen haben, können Sie die Seite von meinen
Freund (ATBiker) Harald HARG http://atbiker.harg.cc besuchen. Harald hat sehr interessante Touren schon im Solotrip gemacht.
BARDELLO – VIA ALDO MAZZA – COMERIO – BARASSO – (wir sind kurz vor VÄRIS) – Ausfahrt Stadio PALASPORT – VIA DANIELE MANIN – OLONA – INDUNO OLONA – ARCISATE (SS34) – BISUSCHIO – BESANO – PROTO CERESIO – RIVA SAN VITALE – VIA GIUSEPPE MOTTA (Auffahrt Straße 2) – MENDRISIO – RI CHIASSO (paralell der Autobahn) – STRASSE VIA BORGO VICO – (wir fahren westlich von CHUM vorbei) – aUFFAHRT via piave (SS342) – ALZATE BRIANZA – CALIFORNIA – BARZAGO – BEVERA – BRIVIO – PREZZATE – SOTTORIVA – PONTE SAN PIETRO – (stehen kurz vor BERGAMO) – weiter die SS42 – RI SERIATE – ALBANO SANT ALESSANDRO – CICOLA – GRUMELLO DEL MONTE VILLONGO – SARNICO – See de I’Seo
Tageskilometer: 140km; Anstieg 1470m ; Durchschnitt 25,7km/h;
Anmerkung: die Großstädte sind nicht einfach zum Navigieren – die Belohnung ist das Ziel – alle Baden – 30 Grad – Herz was willst du mehr.
THUSIS (13) – ZILLIS REISCHEN – ROFFLASCHLUCHT (Anstieg) – SPÜLGEN – HINTERRHEIN – SAN BERNADINO PASS (2066m) – MESOCCO – LUMINO TI – ARBEDO CASTIONE (Straße Nr. 2) – BELINZONA – SANT ANTONINO – VIA MONDETTE – MAGADINO – VIRA – CAVIANO – DIRINELLA – PINO SULLA – LUINO – GERMIGNAG (SP69) – AROLO – MARZARO – BOZZA – BREBBIA – BESOZZO – BARDELLo
Tageskilometer: .. 180km ; Anstieg 2221m ; Durchschnitt 23km/h
Anmerkung: Wetter auf unserer Seite – da geht’s schon dahin – Lago Maggiore ein Traum.
LANDECK – RESCHENSTRASSE (B180) – PFUNDS – SCHALKL – MARTINA (27) – STRADA – SCOUL – ZERNEZ – LA PUNKT (rechts abbiegen) – STRASSE 749 – ALPULAPASS (2315m) PREDA – BERGÜN – ALVANEU BAD (749) – SURAVA (417) – ALBULA/ALVRA – TIEFENCASTEL – THUSIS
Tourgliederung 2016
Franz HOFER – Tour Race Direktor (Seifenstein); Franz DEIXELBERGER – Windbrecher/Schlepper; Joh. LUTTENBERGER – Schrittmacher/Bergkraxler; Martin JUD – Toursicherheit; Alois JANDL – Navigation. Eine sehr anstrengende Tour schließen wir heute ab.
Tageskilometer: 161km
Anstiegsmeter 2231m
Durchschnitt 23,3 km/h
Anmerkung: Der Herrgott fuhr mit uns mit. (Wetterprognosen ?) Albulapass – höchste Kategorie für Radfahrer – Durchschnitt 8% – Max 18% Steigung auf 10km – Regenschauer – Sonne am Pass – Passhöhe 2316m – Vollregen bei der Abfahrt – Sonne bei der Ankunft.
KRYSTALLOPIGI – E86 – GAVROS – LEFKI – MILITSA – NEO KOSTARAZI – Str. 15 – KALONERI – MIKROKASTRO – VATOLAKKOS – MANOPAMA – GREVENA – weiter auf Str. 15 – ELEFTHEROCHORI – AGIOI THEODOROI – ANOIXI – MOURGKANI – METEORA (KALAMPAKA)
Um 0600 Uhr (bei uns 0500 Uhr) starteten wir in KRYSTALLOPIGI unsere letzte Etappe. Bei der Abfahrt ins Tal spürten wir teilweise unsere Finger nicht mehr. Martin (Burgenländischer IROMAN) fuhr ohne Jacke ins Tal. In GRAVOS gab es einen kurzen Navigationsfehler von Luis und schon waren wir auf der Autobahn. Bei der nächsten Ausfahrt (nach ca 8km) LEFKI verliesen wir wieder die Autobahn.
Somit ging der Tag planmässig weiter bis GRAVENA. Nach einer letzten Bergetappe auf 860m Seehöhe rollten wir bis Meteora durch. Es war eine traumhafte Tour – Team – alles perfekt.
Meteora Klöster (Ziel):
Die Metéora-Klöster, östlich des Pindos-Gebirges nahe der Stadt Kalambaka in Thessalien, Griechenland gelegen, gehören zum UNESCO-Weltkulturerbe. Der Name Metéora leitet sich von Meteorizo (µete?????) ab, was „in die Höhe leben“ bedeutet. Dieser Name beschreibt die Lage der Klöster, die auf hohen Sandsteinfelsen gebaut wurden und bei dunstiger Luft manchmal zu schweben scheinen. Die gesamte Anlage besteht aus 24 einzelnen Klöstern und Eremitagen, von denen heute nur noch sechs bewohnt sind. Die restlichen achtzehn Klöster sind entweder zu schwer zu erreichen oder wurden wegen Einsturzgefahr verlassen.
Wir haben unser Ziel erreicht – die Straphazen sieht man uns an – alles Gesund – wir sind wohlauf – jetzt wird gefeiert.
Tageskilometer: 183km/h ; Anstieg 1450m ; Durchschnitt ; Zeit: 7 Std 34min
ELBASAN – E852 – LIBRAZHD – LPERRENJAS – E86 – POGRADEC – LESHNICE – SOVJAN (SH3/E86)
KORCE – PLASE – BILISHT – Grenzübergang AL/GR – KRYSTALLOPIGI
Pünktlich um 0700 Uhr wurde die Tour gestartet. Es war ein Tag voller Überraschungen. Ständig attakierten uns Hunde. Kurz nach ELBASAN lieferten wir uns einen Kampf mit 3 Hunden. Sie liefen am Straßenrand mit, und wollten nicht aufgeben. Natürlich haben wir den Kampf gewonnen. Das Kommando lautete Tempoverschärfung durch unseren Schrittmacher (Johann LUTTENBERGER). Durch das ganze Tal schraubten wir uns hoch. Vor der Grenze zu Mazedonien kletterten wir bei 10% richtig los. Gelandet auf 900m fuhren wir weiter Richtung KORCE. In POGRADEC fuhren wir quer durch die Stadt. Richtiges Balkanleben war zu sehen. Für uns unvorstellbar. Also rasch wieder weg und weiter Ri Grenze zu GR. Um 1620 Uhr erreichten wir unser ZIEL – Gott sei Dank wieder in der EU. Wir nächtigten im Hotel KRYSTAL auf 1000m Seehöhe.
Region Prespaseen:
Die Region um die Prespaseen ist ein bemerkenswerter Naturpark Dank seiner Vielfalt an Tier und Pflanzenarten. Das von Bergen umgebene Gebiet liegt im Nordwesten Griechenlands 850 Meter über dem Meer und erstreckt sich grenzüberschreitend über Griechenland,
Tageskilometer: 156 km ; Anstieg 1743m ; Durchschnitt 22,29 km/h ; Zeit: 6Std 59min
ULCINJ – E851 – Grenze Montenegro/Albanien – SUKOBIN – SH1 – LEZHE – SH1/E762 – KAMEZ – TIRANA -DOBRESH (SH3) – KRABBE (Bergetappe) – GRACE – BRADASHESH – ELBASAN
Um 0530 Uhr starteten wir wieder den 2. Tag. Nach erreichen der Albanischen Grenze (schlechte Straßenverhältnisse) ging es Richtung TIRANA weiter. Bis TIRANA hatte wir einen Schnitt von 29km/h. Von LEZE bis KAMEZ fuhren wir mit den Rädern auf der Autobahn. Hier ist alles möglich. Selbst die Einheimischen machen Ihren eigenen Gesetze.
Bei der Stadtquerung von TIRANA verloren wir unseren Tourbus. Es war 1130 Uhr als wir durch die Stadt fuhren. In der Innenstadt fährt jeder wie er möchte – Chaos pur. Wir waren mitten im Chaos. Zum Glück trafen wir unseren Guide wieder nach der Stadt. Nach einem schnellen Süppchen fuhren wir den Berg hoch. Wir fuhren von 300m Seehöhe auf 900m Seehöhe. Die Hitze machte uns zu schaffen. Trotzdem erreichten wir gemeinsam den Berg. Die Aussicht entschädigte alles. Nach einer langen steilen Abfahrt erreichten wir ELBASAN.
Elbasan (albanisch auch Elbasani) ist eine Stadt in Mittelalbanien. Sie ist Amtssitz einer Bashkia und der Hauptort des Kreises und Qarks Elbasan. Die von der Industrie geprägte Stadt liegt nördlich des Flusses Shkumbin. Mit 128.232 Einwohnern gemäß Eigenangaben (2011) respektive 78.703 Einwohner laut Volkszählung 2011 ist sie die viertgrößte Stadt des Landes
Gott sei Dank haben wir diesen Tag hinter uns. Die Moral der Truppe ist ausgezeichnet.
Tageskilometer: 185 km ; Anstieg 1310m ; Durchschnitt 25 ; Zeit 7 Std 26min
DUBROVNIK – GRUDA – CRO/Grenze Montenegro – HERCEG NOVI – E80 – STRP – KOTOR – TROJICA – E65 – LPRZNO – SVETI STEFAN – ZGRADE – BAR (E851) – DOBRA VODA – ULCINJ
Um 0530 Uhr starteten wir useren1. Tourtag. Nach einer Windschlacht wurde die Bucht von KOTOR erreicht. Der Wind war teilweise so extrem, dass wir keine 15km auf die Pendale brachten. Es musste der Windbrecher nach vorne. Über den Höhenkam von KOTOR führte der Weg Richtung Süden weiter. Ständiges Berg AUF/AB prägte den Tag.
Sämtliche Tunnels in Montenegro sind nicht beleuchtet ??? – Horro
Kurz vor Sveti Stefan bemerkte Martin JUD (Toursicherheit), dass beim Fahrrad von Franz DEIXELBERGER eine große Blase sich am Hinterreifen des Rades sich gebildet hat. Ein möglicher Sturz konnte verhindert werden. Natürlich wurde der Reifen gewechselt.
Anmerkung – Tourgliederung
Franz HOFER – Tour Race Direktor; Franz DEIXELBERGER – Windbrecher/Schlepper; Joh. LUTTENBERGER – Schrittmacher; Martin JUD – Toursicherheit; Alois JANDL – Navigation.
Eine sehr anstrengende Tour schließen wir heute ab.
Tageskilometer: 183km ; Anstiegsmeter 2289m ; Durchschnitt 25km/h ; Zeit 7 Std 26min
Die Mannschaft ist bei guter Laune. Jetzt beziehen wir unser Quarter in ULCINJ
Am Samstag, den 20 06 15 starteten wir um 05:00 Uhr (AM) von GRAZ Richtung DUBRONIK.
Mit unserem Tourbus “TOYOTA” (Chauffeur Franz HOFER – alias Seifenstein II) erreichten wir um 1500 Uhr unsere Ausgangsposition. Im Team merkte man richtig, die Anspannung für diese Tour. (was erwartet uns ? – viele Höhenmeter – usw.) Während der Fahrt wurden noch letzte Details besprochen, da unser Spruch lautete – “Sicherheit geht über alles”. Unser Quartier bezogen wir in der Nähe vom Hafen in DUBROVNIK. So, jetzt steht dem Start nichts mehr entgegen. Natürlich gehört ein Altstadtbeusch auch dazu. “Balkanexpress” alles klar – lets go
Am Sonntag, den 07 06 15 fand unsere letzte Tourbesprechung bei unserem Hans LUTTENBERGER in St. STEFAN im ROSENTAL statt. Wir sind gerüstet. Alle Teilnehmer haben sehr viele Kilometer in den Beinen. Es s sieht so aus, als wird es eine schnelle Tour. Unser Franz DEIXELBERGER (Triathlet) lässt sich nicht in die Karten sehen ? Alle wollen Gas geben. Herzlichen Dank für den schönen Grilltag. (besonderer Dank gilt der Haufrau Maria LUTTENBERGER).
Foto v.l.: Franz DEIXELBERGER, Alois JANDL, Johann LUTTENBERGER und Martin JUD
Die Stadt Dubrovnik (lateinisch Rausium später Ragusium, italienisch und deutsch Ragusa) ist eine Stadt im südlichen Kroatien an der Adria. Die Stadt wird aufgrund ihrer kulturellen Bedeutung und der jahrhundertelangen politischen Sonderstellung oft auch als „Perle der Adria“ und „Kroatisches Athen“ bezeichnet. Im Jahr 1979 wurde die gesamte Altstadt von der UNESCO in die Liste des Weltkulturerbes aufgenommen.
Dubrovnik ist heute der Verwaltungssitz der Gespanschaft Dubrovnik-Neretva (kroatisch Dubrovačko-neretvanska županija) und Sitz der katholischen Diözese Dubrovnik. Die Stadt hatte bei der Volkszählung 2011 42.615 Einwohner. Die Mehrheit der Bevölkerung stellen mit 90,34 % die Kroaten. Daneben gibt es noch einige Serben und Montenegriner, Bosniaken, Albaner sowie eine kleine jüdische Gemeinschaft. Die Stadt Dubrovnik war eines der Zentren in der Geschichte der Entwicklung der kroatischen Sprache und Literatur. Zahlreiche bedeutende kroatische Dichter, Künstler, Gelehrte, Mathematiker und Physiker stammen aus dieser Stadt. Dubrovnik kann heutzutage auch als ein kulturelles Zentrum Kroatiens bezeichnet werden. Jahrhundertelang war Dubrovnik eine unabhängige Stadtrepublik, die Handelsbeziehungen mit großen Teilen Südosteuropas und mit dem Mittelmeerraum unterhielt. Neben dem Namen der Stadt wird immer noch der Leitspruch „Libertas“ (lat. Freiheit) hervorgehoben. Heute findet sich diese Bezeichnung unter anderem im Motto der Dubrovniker Festspielwochen für Musik und Theater. Berühmt ist auch der legendäre Ausspruch, als die Osmanen die Stadt einnehmen wollten, der von einem ausgeprägten und zukunftsweisenden Freiheitsverständnis der Einwohner zeugt. Die Dubrovniker (kroat. Dubrovčani) bekannten sich zu den Worten ihres Dichters Ivan Gundulić: „Non bene pro toto libertas venditur auro“ (deutsch: „Für alles Gold in dieser Welt werden wir unsere Freiheit nicht verstanden.
Am Freitag, den 27 06 14 holte mich mein Freund Franz HOFER wieder in DUBROVNIK ab. Gemeinsam fuhren wir wieder in unsere Heimat zurück.
Route: Knin – Sinj – Trilje (wechseln auf „D60“) – Ugljane – Abzweigung Cista Prova – Ri Küste – „D39“ – Zadvarejund – Küstenstraße – Brela – Baska – Vepric.
Es war ein ergreifender Moment, als wir in VEPRIC (MARKASKA) ankamen. Zuvor gab es in den Bergen extremen Wind, kein Weiterkommen war in Sicht. Es wollte einfach nicht laufen. Vor der Passhöhe (Sicht aufs Meer) brachte ich keine 10km/h auf die Pedale. Absteigen NEIN.
Doch als wir die Höhe hatten, lies der Wind nach und wir rollten bei Sonne/leichten kurzen Regen nach VEPRIC. Bei der Grotte bedankten wir uns bei der Gottesmutter für die unfallfreie Fahrt. Diese Grotte sollte man besuchen – TOP
Gefahren 142,51 km
Fahrzeit 07:56 Stunden
Schnitt 18,18
Max 50,9 km/h
Höhenmeter bergauf 1110
Höhenmeter bergab 1330
Max gemessene Temperatur während der Fahrt 32° C
Route: Doljene Kronovo – „667/448“ – Ri Novo Mesto „448“ – nördlich vor Novo Mesto „419/105“ – Metlika „105“ (Grenzübergan CRO) – „D6“ weiter – Abzweigung Netretic – Ri Karlovac – „D6“ – Stadt Karlovac – „D1“ Slunj – Plitvitzcka.
Gefahren 160,7 km
Fahrzeit 08:59 Stunden
Schnitt 18,07
Max 55,1 km/h
Höhenmeter bergauf 1538
Höhenmeter bergab 1115
Ein Schmankerl am Rande: Vor SLUNJI tauchte plötzlich ein Junge mit einem alten 10 Gangrad auf, und wollte mit uns um die Wette fahren. Doch bei meinem Freund, Harald HARG täuschte er sich. Schließlich machten wir ein Freundschaftsfoto und der Bub verschwand wieder in einer Seitenstraße.
Route: Metro GRAZ – Unterpremstätten – PÖLS – PREDING – GLEINSTÄTTEN – Pölfing Brun L607 – Wies – Eibiswald B76 – Radlpass – Abzweigung Ri Dravograd „1“ – Dravograd – Slovenje Gradec „4“ – Veljene –„4“ – Zalec – „451“ – Celje „447“ – Latzko „5“ – Bostanje – Mokronog – Topolice gefahren
Kilometer 220,82 km – Fahrzeit 10:09 Stunden –Schnitt 21,99 – Max 50,0 km/h
Nach über 10 Stunden Fahrzeit sind wir um 19.00 Uhr im Hotel Terme Krka ausgestiegen! Das Buffet beim Abendessen war sensationell.
Höhenmeter bergauf 1285
Höhenmeter bergab 1433
Der Radlpass (slow Radelj) ist ein Sattel auf einer Höhe von 670 m ü. A. in den Lavanttaler Alpen, der den Poßruck von der Koralm trennt und das österreichische Bundesland Steiermark von der slowenischen Landschaft Untersteiermark. Die Stimmung im Team war ausgezeichnet.
Um 0830 Uhr überquerten wir den Pass und weiter ging’s nach Dravograd.
Nach einer langen Planungsphase starteten wir endlich unser Projekt. Bis zu unserem Ziel (DUBROVNIK) sind es ca. 820km. Bevor wir unser Ziel erreichen, möchte ich aber den kroatischen Wallfahrtsort “Bezeichnung – Kroatisches Lourdes” (wissen Sie den Namen ?) besuchen, und dann geht es Weiter nach Dubrovnik.
Am 11 11 13 machten wir mit dem Privattaxi einen Trip in den südlichen Teil der Insel. Die erste Station war eine Pearlfarm (Australische Companie), wo wir Informationen über die Perlenzucht bekamen und auch einkaufen konnten. Weiter ging es zum Sao Beach (weißer Sand, unberührte Natur) wo wir Aufenthalt zum Relaxen hatten. Danach ging’s an die Südspitze An Thoi wo wir ein kurzes Sightseeing machten. Weiter ging’s zum Strafgefangenenlager (Vietnamkrieg 1975) und danach zur Fishfactoryfarm, wo für das Land die berühmte Fishsauce hergestellt wird (Geruchsempfinden – Mosbacher Käse – its a very hard work). Der Trip führte uns weiter zum Wasserfall “Tranh Stream” mitten im Dschungel. Ca 20min zu Fuß. Nach dieser Wanderung fuhren wir zu einer Pfefferfarm. Mit dem Besuch des Nightfishmarktet in Duong Dong endete unser Trip.
Am 08 11 13 flogen wir von SAI GON nach PHU QUOC.
Phú Quốc ist die größte Insel Vietnams und liegt im Golf von Thailand. Sie hat eine Fläche von 568 km² und ca. 70.000 Einwohner. Die Hauptstadt der Insel ist der an der Westküste gelegene Ort Dương Đông. Ein wahres Naturparadies und völlig unberührt.
Am 07 1113 fuhren wir zu den Cu Chi Tunnel 60km SW von SAI GON. 1972 (Vietnamkrieg) fanden hier die schwersten Kämpfe des Landes statt. Das Tunnelsystem führt bis in die Stadt SAI GON. 250km sind ausgebaut. nachmittags fand die Gourmetreise quer durch VIETNAM statt. Sehr interessantes Gaumenerlebnis.
Das Mekongdelta umfasst fast den gesamten Raum südlich von SAIGON. Unzählige Teilarme des über 4500 km langen Stromes fliessen dem Südchinesischen Meer entgegen. Wir machten unsere Flussfahrt von Can Tho nach Cai Be (www.mekongeyes.com; germany@mekongeyes.com). Einfach SPITZE dieses Unternehmen.
Am 04 11 13 machten wir unsere Tour mit unserem deutschsprachigen Guide Christian SCHINK. (www.saigon-stadtfuehrung.de; info@saigon-stadtfuehrung.de). Die Millionenmetropole (ca. 8 Millionen Einwohner) wurde zu Fuß bzw. mit dem Mofa erkundet. Wir werden diesen Tag nicht vergessen. Diesen Guide können wir nur weiterempfehlen.